Das kommt mir griechisch vor

Wenn uns etwas „spanisch vorkommt“, kommt es den Spaniern chinesisch vor («Esto me suena a chino»), ebenso wie den Franzosen («Cʼest du chinois»), während es den Türken ihrerseits französisch («Konuya Fransız kaldım») und den Rumänen wiederum türkisch („Ești Turc?“) vorkommt. In Portugal kennt man zwei Varianten: «Isto é chinês para min» ebenso wie «Isto é grego para min», also „chinesisch“ und „griechisch“. Auch aus dem Englischen ist die Redensart “Thatʼs Greek to me” bekannt, die allerdings hier nicht bedeutet, dass dem Sprecher etwas eigenartig oder suspekt vorkommt, sondern das man etwas nicht versteht. Vermutlich hat sich der Satz durch ein Shakespeare-Zitat (aus The Tragedy of Julius Caesar) eingebürgert: “… those that understood him smiled at one another …; but for mine own part, it was Greek to me“ (1. Akt, 2. Szene). Die deutsche Übersetzung „mir war es griechisch“ hat dagegen nie Einzug in unsere Umgangssprache gehalten. Ursprung der Redewendung dürfte – neben der wörtlichen Bedeutung (“he spoke Greek”) – eine lateinische Redensart aus dem Mittelalter sein: „Graecum est, non legitur“ – „Es ist Griechisch und daher unlesbar“. Sie weist darauf hin, dass durch die zunehmende Dominanz des Lateinischen unter den (wenigen) Lesekundigen – hauptsächlich Mönchen – die Griechischkenntnisse immer weiter geschwunden waren.

Bis heute ist es so, dass wir im Deutschen zwar sowohl Lehnwörter aus dem Griechischen (Gräzismen) als auch aus dem Lateinischen (Latinismen) verwenden, doch scheint auch uns das Lateinische – vermutlich durch die Nähe und Bekanntheit anderer romanischer Sprachen (Französisch, Italienisch, Spanisch) – näher und vertrauter und daher leichter verständlich, während uns die griechischen Wurzeln vieler Wörter oft schleierhaft sind. In manchen Fällen ist recht erstaunlich, was dahinter steckt und wie die heutige Bedeutung eines Wortes zustande kam.

Wenn wir heute derartige Informationen benötigen, schlagen wir häufig in der Wikipedia nach. Der Name der Website ist ein Kofferwort aus dem hawai‘ianischen wiki („schnell“) und dem amerikanischen encyclopedia, das natürlich aus dem Griechischen stammt. Wie das deutsche Wort Enzyklopädie geht es auf den Begriff ἐγκύκλιος παιδεία für die „allgemeine Erziehung“ zurück. In dem griechischen Begriff stecken sowohl der Stamm κύκλος für den „Kreis“, der alles umschließt („umfassend“), als auch das Wort παῖς = „Knabe, Kind“, aus dem darüber hinaus Wörter wie Pädagogik und Pädiatrie, aber auch Päderast und Pädophilie abgeleitet wurden.

Wir erziehen Kinder heute in Schulen, doch auch unser Wort Gymnasium hat eine interessante Geschichte. Das ist sicherlich schon im Englischunterricht aufgefallen, wenn die Lehrkraft auf den faux ami hingewiesen hat: Das englische gymnasium ist keine Schule, sondern allenfalls deren Turnhalle, und wenn man es gym abkürzt, ist es eigentlich eher das, was wir hierzulande denglisch Fitness-Studio nennen. Ursprünglich war das γυμνάσιον tatsächlich ein Ort der körperlichen Ertüchtigung, aber die wurde in unbekleidetem Zustand praktiziert, und daher steckt auch heute noch die Wurzel γυμνός = „nackt“ in dem Wort, das wir in Deutschland für eine höhere Bildungsanstalt verwenden.

Ein solches Gymnasion im antiken Griechenland war Kynosarges. Es hieß so, weil es an einer Stelle erbaut worden war, an der sich zuvor das Heiligtum des Herakles Kynósarges befunden hatte. Dies war wiederum – einer Sage zufolge – an dem Ort errichtet wurde, an dem ein Hund ein Stück Opferfleisch fallen gelassen hatte – das ist eine längere Geschichte, erklärt aber den Namen: Κυνόσαργες = „wo der Hund liegen blieb“. All das wäre wohl längst in Vergessenheit geraten, wenn sich nicht die Kyniker danach benannt hätten, die Begründer und Vertreter der philosophischen Strömung des Kynismus. Von ihnen leitet sich der auch heute noch gebräuchliche Begriff des Zynismus ab – in dem der „Hund“ (κύων) zugegebenermaßen sehr gut „begraben“ ist.

Der Hund lebt auch in der Kynophobie weiter, der krankhaften Angst vor Hunden, ebenso wie in der Kynologie, der Lehre von Hunderassen und Hundezucht. Etwas eigenartiger muten uns Menschen mit Hundsköpfen an, die Kynokephalen (von κυνοκέφαλοι = „Hundsköpfiger“). Die Ostkirchen stellen unter anderem den heiligen Christopheros (Χριστόφορος) als einen solchen dar, doch für die Ikonographen („Bildschreiber“) der Westkirchen war der Schutzheilige der Reisenden derjenige, der Jesus auf den Schultern über einen Fluss trug, und so erhielt er seinen Namen: „Christusträger“. Das Verb φέρειν = „tragen“ begegnet uns heutzutage auch im chemischen Element Phosphor („Lichtträger“ – mehr dazu in „Elementar, mein lieber Watson!“), in der Metapher („Übertragung“), Peripherie (von περιφέρω = „herumtragen“) und Euphorie („wohltragen“). Das εὖ = „gut“ aus Euphorie steckt auch in vielen anderen Wörtern, wie etwa Euphemismus („gute Bedeutung“) oder Evangelium („gute Nachricht“, „frohe Botschaft“).

Und wo wir schon einmal bei der Religion sind: Das griechische Wort θεός für „Gott“ ist uns aus Wörtern wie Theologie hinlänglich vertraut, aber etwas versteckter lebt es auch im Enthusiasmus fort, der ursprünglich eine „göttliche Eingebung“ oder eine „Besessenheit durch Gott“ war. Daneben kennen wir Theo als Vornamen. Theodor und Dorothea sind beide ein „Geschenk Gottes“ – kombiniert mit δῶρον = „Gabe, Geschenk“. Der weltberühmte Komponist Mozart (1756–1791) wurde laut Taufbuch am Tag nach seiner Geburt auf die Vornamen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Zwei der Vornamen sind griechischen Ursprungs: Chrysostomos (Χρυσόστομος) bedeutet „Goldmund“ und war ein Beiname von Johannes von Antiochia, einem Kirchenlehrer aus dem 4. Jahrhundert. Theophilos (Θεόφιλος) ist der „Gott Liebende“ oder „von Gott Geliebte“. Wenige Tage später schreibt sein Vater aber bereits in einem Brief, sein Sohn sei auf die Namen Joan̄es Chrisostomus Wolfgang Gottlieb getauft worden – mit anderen Worten: Er hatte Theophilus ins Deutsche übersetzt. Wolferl selbst scherte das alles wenig: Er latinisierte seinen Namen und machte daraus Amadeus (oder, wie er häufig unterschrieb, Amadé). Die Bedeutung änderte sich dadurch freilich nicht.

Den Stamm phil (von φίλος = „Freund“, „lieb“ und φιλία = „Freundschaft, Liebe“) kennt man freilich aus Philosophie („Liebe zur Weisheit“) und Philologie („Liebe zum Wort/zur Sprache“), aber auch aus dem Ortsnamen Philadelphia, der die „Stadt der Bruderliebe“ (“City of Brotherly Love”) bezeichnet, von William Penn nach klassischen Vorbildern getauft. (Der Titel des Films Philadelphia mit seiner HIV-Thematik bezieht sich natürlich nicht nur auf die Stadt, in der er spielt, sondern auch auf diese Bedeutung des Namens.) Der Vorname Philipp – zusammengesetzt aus φίλος und ἱππος („Pferd“) – bezeichnet den „Pferdefreund“ (sozusagen das männliche Pendant zu Wendy).

Den Stamm (h)ippos finden wir auch im Hippopotamus („Flusspferd“) und im Hippocampus. Letzteres ist die wissenschaftliche Bezeichnung für das Seepferdchen, geht aber auf ein Fabelwesen, den Hippokamp, zurück, das halb Pferd und halb Fisch gewesen sein soll. Der zweite Teil des Wortes ist nicht etwa vom lateinischen Wort campus („Feld“), sondern vom griechischen κάμπος = „Seeungeheuer“ abgeleitet. Übertragen wurde der Begriff Hippocampus in der Medizin auf einen Teil des Gehirns, der wie ein kopfloses Seepferdchen aussieht.

Ferner finden wir hippo auch im Hippodrom, einer Bezeichnung für antike Pferderennbahnen, der später auch auf Jahrmarktzelte übertragen wurde, in denen Pferdeakrobatik zu sehen war. Den Stamm drom von δρόμος = „Lauf, Weg“ kennen wir zudem aus der Bezeichnung für andere Rennbahnen (Velodrom, Motodrom), aber auch aus dem Palindrom, dem „Rückwärtsläufer“ (von παλίνδρομος), also einem Wort oder Satz, das bzw. der vorwärts wie rückwärts gelesen werden kann. (Scherzhaft erfand man übrigens das Wort Eibohphobie für die „Angst vor Palindromen“ – das Wort selbst ist ein Palindrom). Der Wortstamm drom steckt aber auch – etwas überraschender – in dem Wort Dromedar.

Umgekehrt findet man Tiere manchmal dort, wo man sie nicht erwartet, in griechischen Wörtern. Das Wort ᾠδή („Lied, Gesang“) ist fast unverändert im Wort Ode in unserer Sprache erhalten geblieben. Der gleiche Stamm steckt aber auch – leicht verborgen – in Wörtern wie Parodie (von παρῳδία = „Gegenlied“) und Rhapsodie (von ῥαψῳδός = „zusammengenähter Gesang“), zudem in Komödie (von κωμῳδία) und Tragödie (von τραγῳδία). In der Komödie steckt κῶμος, ein Fest zu Ehren des Dionysos, in der Tragödie hingegen – jetzt kommt das überraschende Tier! – τράγος = „Ziege“: Die Tragödie ist folglich, wörtlich übersetzt, „Ziegengesang“.

Tierischen und zugleich griechischen Ursprungs ist übrigens auch die Bezeichnung für die Region um den Nordpol der Erde: Weil sie einst (ungefähr) unter dem Sternbild des Großen Bären (Ursa major) lag, benannte man die Arktis nach ἄρκτος = „Bär“. Der Eisbär oder Polarbär, der dort lebt, heißt übrigens mit (lateinischem) wissenschaftlichem Namen Ursus maritimus („Seebär“), während der Nördliche Seebär, eine Robbenart, Callorhinus ursinus (etwa „bärige Ohrenrobbe“) heißt.

Und wo wir schon einmal bei Sternen sind: Das griechische Wort für „Stern“ (ἀστήρ, ἄστρον) begegnet uns nicht nur in Astronomie und Astronaut, sondern auch im Desaster („Unstern“) und im Asterisk, dem „Sternchen“, aus dem die Autoren René Goscinny und Albert Uderzo freilich den Namen ihres Helden Astérix abgeleitet haben. Der Obelisk, dem Freud Obélix seinen Namen verdankt, stammt übrigens vom Diminutiv des Wortes ὀβελός = „Spitzsäule“ und bezeichnet neben einer Stele auch das typographische Zeichen †, das im Deutschen vor ein Todesdatum gesetzt wird, während der Asterisk (*) das Geburtsdatum kennzeichnet.

Freilich verdankt auch die Aster – aufgrund des Erscheinungsbilds ihrer Blüte – ihren Namen dem griechischen Wort für Stern. Die Orchidee hingegen schuldet ihren Namen dem Aussehen der Wurzelknollen, die an Hoden (ὄρχις) erinnern. Wir finden diesen Wortstamm daher auch in dem medizinischen Begriff der Orchidektomie oder Orchektomie für das Entfernen der Hoden. Der Wortstamm antho (von ἄνθος = „Blume“), den wir von der Chrysantheme („Goldblume“) kennen, finden wir überraschenderweise auch in der Anthologie, die ihrer ursprünglichen Bedeutung nach eine „Blütenlese“ ist.

Aber kommen wir noch einmal auf „unsere Gallier“ zurück: Océanonix, der Bruder des gallischen Häuptlings Abraracourcix (deutsch Majestix), heißt in der deutschen Übersetzung Doppelhelix, und wer in der Schule aufgepasst hat, kennt ἕλιξ („gekrümmt, gebogen“) als Helix („Schraube, Gewinde“) aus dem Biologieunterricht als Teil der Ohrmuschel und die Doppelhelix als Struktur der DNS. Etwas versteckter findet man den gleichen Wortstamm im Helikopter, der aus dem Genetiv ἕλικος und dem Wort πτέρον („Flügel“) gebildet wurde, wörtlich also ein „Schraubflügler“ ist. Aus diesem Grunde wird das Wort von jedem halbwegs sprachbewussten Menschen auch He-li-ko-pter getrennt, wenngleich die kultusministeriell sanktionierte Falschschreibung inzwischen auch die „Idiotentrennung“ (analog zum „Idiotenapostroph“) zwischen p und t gestattet. Kinder kennen πτέρον auch von populären Flugsauriern wie dem Pterodactylus (wörtlich „Flügelfinger“), Insektenforscher von den Lepidoptera, den Schmetterlingen.

Auch beim Chirurgen lässt der Duden mittlerweile eine Trennung zu, die jegliche Etymologie mit Füßen tritt: Der Chirurg (korrekt getrennt Chir-urg), abgeleitet von χείρ = „Hand“, ist nämlich der Wortbedeutung nach schlicht ein „Handarbeiter“. Wir finden den gleichen Wortstamm in der Chiropraktik (dem Einrenken verschobener Wirbelkörper mit Hilfe der Hände) und in der Chiromantie (der Scharlatanerie des Handlinienlesens).

Und wo wir schon einmal bei (Pseudo-)Medizin sind (pseudo von ψεύδειν = „lügen, täuschen, betrügen“): Auch das Wort Hysterie hat eine bemerkenswerte Herkunft, leitet sich die Bezeichnung für diese psychische Störung doch vom griechischen Wort ὑστέρα = „Gebärmutter“ ab, denn nach einer aus heutiger Sicht wenig haltbaren Deutung wurde Hysterie von einer Erkrankung der Gebärmutter ausgelöst und konnte folglich auch nur bei Frauen auftreten. Diese recht absurde Theorie wurde freilich längst widerlegt, doch Irrtümer haben oft ein langes Leben: So leitet sich auch – weil man einst im Zwerchfell den Sitz der Seele vermutete – aus σχίζειν = „spalten“ und φρήν = „Zwerchfell“ der Begriff der Schizophrenie ab, der also eigentlich „gespaltenes Zwerchfell“ (im übertragenen Sinn „gespaltene Seele“) bedeutet. Auf ähnlich zweifelhafte medizinische Interpretationen geht der Begriff Melancholie für „Schwermut“ (heute würde man eher sagen: Depression) zurück: Die Hippokratiker erklärten sie mit einem Überschuss an schwarzer Galle (μέλαινα χολή). Das Wort μέλας („schwarz“) lebt aber auch in anderen Begriffen weiter: in Melanesien („schwarze Inseln“), dem Vornamen Melanie („die Schwarze“) oder dem Beinamen Melanchthon („schwarze Erde“), mit dem der Theologe („Gotteskundler“) einfach seinen Namen Philipp („Pferdefreund“) Schwartzerdt komplett ins Griechische übersetzte!

Namen sind gewiss mehr als „Schall und Rauch“ (ein Zitat aus Goethes Faust). Schon Jesus spielte – laut Matthäusevangelium – mit der ursprünglichen Bedeutung des Namens Petros (πέτρος), als er zu seinem Jünger Petrus sagte, er sei der „Fels“, auf dem er seine Kirche bauen wolle. Der Stamm πέτρα = „Stein“ begegnet uns leicht erkennbar in Wörtern wie Petroleum („Steinöl“), aber wir vermuten ihn kaum in dem so deutsch klingenden Wort Petersilie, das tatsächlich auf das lateinische petroselinum zurückgeht, dessen Ursprung wiederum das griechische πετροσέλινον ist, das wörtlich „Steineppich“ bedeutet. (Der zweite Teil des Wortes, σέλινον, liegt übrigens auch unserem Wort Sellerie zugrunde.)

Zum Abschluss seien noch ein paar Wortstämme genannt, die man leicht verwechseln kann, aber nicht verwechseln sollte. Ein Beispiel sind das Wort καθετήρ = „Sonde“, das als Katheter Einzug in unsere Sprache gehalten hat, und καθέδρα = „Sitz“, das wir sowohl im Katheder (Lehrstuhl, wörtlich „Sitzfläche“) als auch in der Kathedrale (der Kirche des Bischofssitzes) wiederfinden. Dem Wortstamm ἕδρα = „Fläche“ begegnen wir zudem in Begriffen wie Tetraeder („Vierflach“).

Ein anderes Beispiel: Die Wortstämme andro oder ander leiten sich von der Genitivform ἀνδρός des Wortes ἀνήρ = „Mann“ ab. Alexander ist folglich der „Männerabwehrende“, also ein Beschützer, ein Android(e) ein „Mannähnlicher“. Nicht zu verwechseln ist dieser Wortstamm mit anthrop, das sich von ἄνθρωπος = „Mensch“ ableitet und in Wörtern wie Anthropologie („Menschenkunde“), Philanthrop („Menschenfreund“) oder Misanthrop („Menschenfeind“) zu finden ist.

Wirklich gefährlich kann es werden, wenn man die Vorsilben hypo- (von ὑπό = „unter“) und hyper- (von ὑπέρ = „über“) verwechselt, zum Beispiel bei der Diagnose von Blutunterdruck (Hypotonie) oder Bluthochdruck (Hypertonie). Hier lohnt es sich, genau hinzuschauen und vor allem hinzuhören! Wer weder unter dem einen noch unter dem anderen leidet, sich aber ständig einbildet, krank zu sein, leidet tatsächlich unter einer psychischen Störung, der Hypochondrie. Ihr Name leitet sich vom griechischen Wort ὑποχόνδρια ab, das die Gegend unter den Rippen (von χόνδρος = „Knorpel“) bezeichnet. In dieser Gegend vermutete man im Altertum den Sitz der Gemütskrankheiten und glaubte, die Milz sei für die Hypochondrie verantwortlich – daher nannte man sie im Deutschen früher auch „Milzsucht“.

Eine ausführliche Version dieses Beitrags gibt es in meinem Buch Dr. Kinnes Sprechstunde, das auch einen Link zu meinem Online-Quiz enthält.

Image by Zigor Agirrezabala Vitoria from Pixabay

Ein Kommentar zu „Das kommt mir griechisch vor

  1. Schön detailliert, zeitgleich so dargestellt als würde jemand( mit sehr langem Atem) eine für mich informative Geschichte erzählen. Die gelungenen Übergänge würden einen Moderator ausdruckslos dastehen lassen.
    Ferner bildet allein schon dieser Eintrag für mich eine gute Grundlage für meine L;erndateien..

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